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Basierend auf der Graphic Novel „Here“ von Richard McGuire
Scenario
Eine Generationengeschichte über Familien und den besonderen Ort, an dem sie leben, und an dem sie Liebe, Verlust, Lachen und Leben teilen. Die Erstveröffentlichung erfolgte 1989 als Strip im Comicheft „Raw“, 2014 wurde sie zu einer 300 Seiten starken Graphic Novel erweitert. [aus dem Trailer] Richard: Weißt du, wenn du wolltest, könntest du den Rest der Nacht hier verbringen.
Margaret: Ich könnte den Rest meines Lebens hier verbringen
Ich war gespannt, diesen Film gestern Abend beim AFI Film Festival zu sehen. Aber nachdem ich ihn gesehen hatte, war ich von ihm enttäuscht. Robert Zemeckis, bekannt durch „Zurück in die Zukunft“, liebt es, Technologie zur Illustration seiner Filme zu verwenden.
„Here“ – irgendwo in Neuengland oder Pennsylvania)
In diesem Film verwendet er verschiedene Bild-in-Bild-Einblendungen, um zu zeigen, was zu verschiedenen Zeiten am selben Ort geschah (z. B. Außerdem werden Verjüngungstechniken eingesetzt, um Tom Hanks und Robin Wright in Teenager zu verwandeln (viel besser als Scorseses „The Irishman“).
Ich kenne das
Diese Vorteile machen jedoch eine mittelmäßige und vorhersehbare Geschichte nicht wett, die sich auf Tom Hanks‘ (und Robin Wrights) anfänglich ausgelassene Jugend konzentriert, die von der Realität des Erwachsenenlebens erschüttert wird. Die parallelen Geschichten von Benjamin Franklins Sohn, einem amerikanischen Ureinwohner, einem frühen Piloten, dem angeblichen Erfinder des Laz-e-Boy und einer schwarzen Familie, die alle zu unterschiedlichen Zeiten denselben Ort bewohnten, dienen letztendlich eher als Ablenkung denn als Bereicherung. Der effekthascherische Einsatz von Panels wird irgendwann ermüdend, ebenso wie der Einsatz von KI zur Erschaffung alter Zeiten und Tiere.
Die Hauptdarsteller (Hanks, Wright, Bettany und Reilly) sind alle ausgezeichnet, aber ich wünschte nur, sie hätten mit einem besseren Drehbuch arbeiten können
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