„Pemukiman Settlement“ (Dämonensiedlung) von den Machern von Kodrat (2022) ist ein Horrorfilm, der versucht, übernatürlichen Horror mit psychologischer Spannung zu verbinden
Scenario
Eine Frau, die durch häusliche Gewalt und wirtschaftliche Not traumatisiert ist, wird gezwungen, sich drei Freunden anzuschließen, um ein altes Haus auszurauben.
Als die Charaktere die verstörende Geschichte des Dorfes aufdecken, werden sie mit ihren eigenen Ängsten und Unsicherheiten konfrontiert
Die Handlung folgt einer Gruppe von Menschen, die in ein scheinbar verlassenes Dorf ziehen, nur um herauszufinden, dass es von dunklen Mächten bewohnt wird.
Der Film schafft es, eine angespannte, unheimliche Atmosphäre mit starken Bildern und furchterregenden Szenen zu schaffen, die den Horror verstärken
Die Handlung kann sich jedoch manchmal vorhersehbar anfühlen und verlässt sich auf bekannte Horror-Tropen, anstatt wirklich originelle Schrecken zu liefern.
Das Tempo lässt auch manchmal nach, was die Spannung verringert
Die Darbietungen sind angemessen, aber den Charakteren fehlt es an Tiefe, was es den Zuschauern schwer macht, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen.
Schreibe einen Kommentar